Leben ohne Magen in Gründung

Nach der schwerwiegenden und lebensverändernden Diagnose Krebs und einer kompletten oder teilweisen Magenentfernung sowie den damit verbundenen Bestrahlungen und Chemotherapien verändert sich der Alltag entscheidend. Ein Leben ohne Magen ist für viele unfassbar und stellt die Betroffenen vor eine Vielzahl von Fragen. In solch schwierigen Zeiten ist es wichtig, Unterstützung und Verständnis zu finden. In einer Selbsthilfegruppe können die Betroffenen ihre Erfahrungen teilen, sich gegenseitig Halt geben und gemeinsame Wege finden, mit der Krankheit umzugehen. Neben den vielen medizinischen Fragen stellen sich immer wieder Alltagsprobleme. Wie lebt es sich mit dem veränderten Essverhalten? Was ist eine „kleine Menge“? Wie können die Herausforderungen angenommen und bewältigt werden?
Auf Anregung eines Betroffenen möchte die KISS eine Selbsthilfegruppe zum Thema Leben ohne Magen ins Leben rufen. Interessierte sind herzlich willkommen. 

Treffen

Kontaktstelle

Stichworte